Herr Kaube, was soll das? (IMHO)
Ich gebe es zu. Ich hatte eine Bildungslücke, denn bis zum 30.03.18 kannte ich Herr Jürgen Kaube, Redakteur bei der FAZ, nicht.
Da ich ein Abo bei der FAZ habe, lernte ich ihn heute kennen. Zumindest seinen „interessanten“ Schreibstil und seine Verabscheuung gegenüber der Digitalisierung im Bildungsbereich.
Wie es aussieht schreibt Herr Kaube gerne RANT-Artikel. Diese Art von Artikel müssen nicht fundiert sein und bedürfen auch keines besonderen guten Schreibstils. Und das Beste an solchen Artikeln ist, man darf alle anderen für Fehler, seien sie real oder erfunden, schuldig sprechen und dies mit Korrelationen belegen, dass einem die Haare zu Berge stehen. Der ironische Unterton darf natürlich nicht fehlen, um so was wie Witz oder kritischen Journalismus vorzutäuschen.
Den Artikel könnte ich beinahe ignorieren, wenn dieser keinen Zuspruch erhalten würde. Es ist mir unverständlich, wie man diesem Artikel im „vollem Umfang“ zustimmen kann, wie ein Kommentator erklärt. Ein ähnliches Phänomen erkennen ich bei einem anderen Artikel von Kaube „Digital First Lady“ (vgl. [2]). Es ist erschreckend zu sehen, dass diese Beiträge von einigen Kommentatoren als „hervorragend“ oder „gut analysiert“ bewertet werden, denn es findet sich keine Analyse und überflüssige Fragen, die der Autor stellt, zeugen von keiner Kunstfertigkeit. Wie kann man diesem Artikel nur auf dem Leim gehen, denn sie sind einfach nur schlecht recherchiert und entsprechend geschrieben?
Bevor mein Beitrag ebenso zu einem RANT verkommt, gehe ich mal analytisch auf die Artikel ein.
Für die Analyse beziehe ich mich auf meine Erkennungsmerkmale eines unseriösen Artikels (vgl. [3]):
- die Beschwörung einer Gefahr, ohne Zusammenhang zum Thema
- das Zitieren von aus dem Kontext gerissenen Beiträgen.
- die unvollständige Wiedergabe von Studien
- die Diffamierung und Beleidigung von Meinungsgegner
- die Aufstellung von faktisch falschen Behauptungen
Beschwörung einer Gefahr, ohne Zusammenhang zum Thema
An vielen Schulen dieses Landes sind Smartphones nicht als Lösung, sondern als Problem bekannt. Man hat darum mancherorts die Nutzung der Geräte im Bereich der Schule untersagt: um Ablenkung im Unterricht zu verhindern. Um die Schule nicht zur Versammlung isoliert computerspielender oder filmchenschauender Atome zu machen, die sich der Bildschirme halber nur noch in den schattigen Zonen des Pausenhofs bewegen. Um Cybermobbing wenigstens ein paar Stunden lang zu verhindern. (vgl. [1])
Herr Kaube kommt nicht mit einem Paukenschlag á la Spitzer oder Lankau, sondern schreitet auf leisen Pfoten, indem etwas als Faktum festgelegt wird, um die eigene Meinung zu stützen. In der näheren Betrachtung sind diese Fakten als solche nicht gegeben:
- Smartphones sind in vielen Schulen verboten. Sie sind aber ebenso in einigen Schulen erlaubt. Die Gründe für das Verbot sind vielfältig. Einer ist die irrige Annahme über ein Verbot eine Kontrolle über die Medien ausüben zu können. (vgl. [4]; [5]) Damit verpasst man die Chance, Medienkompetenz in der Schule zu vermitteln.
- Herr Kaube möchte dieses Argument nicht gelten lassen: Ablenkung gab es im Unterricht immer. Dies ist nachvollziehbar, denn damit entfällt sein einziges Argument, Schülerinnen und Schüler lassen sich von Smartphones ablenken. Aber es ist, wie es ist: Schülerinnen und Schüler fanden immer Wege, dem Unterricht nicht zu folgen. Aus diesem Grund sollte es Priorität haben, ihnen zu vermitteln, diese Medien sinnvoll im Unterricht einzusetzen.
- Mit computerspielenden oder filmchenschauenden Atome unterstellt Kaube, dass ein soziales Miteinander nicht möglich sei. Gerade diese Annahme konnte widerlegt werden (vgl. [6], S. 12; [7], S. 13 – 15)
- Cybermobbing lässt sich nicht verhindern, indem ein Handyverbot eingesetzt wird, denn Verbote werden umgangen, wie die Praxis in den Schulen zeigt. Nicht ohne Grund werden Projekte ins Leben gerufen, wie Medienscouts und Digitale Helden. Daher ist die Annahme falsch, dass Opfer von Cybermobbing in der Schule davor bewahrt wären.
Kaube beschwört eine Gefahr, die nicht oder nur indirekt besteht. Mit dem Thema „Digitale Bildung“ hätte dies einen Bezug, wenn er die Förderung von Medienkompetenz miteinbezogen hätte. Dies ist aus dem Beitrag nicht ersichtlich.
Zitieren von aus dem Kontext gerissenen Beitrages
Herr Kaube geht wieder sehr subtil vor, indem er verschiedene Äußerungen zu einer verknüpft.
Wir hatten tatsächlich vergessen zu erwähnen, dass in all den Milliarden für die Hardware die Kosten für Schulbücher noch gar nicht enthalten sind. Denn die würden der digitalisierten Schule ja von den entsprechenden Verlagen alle noch einmal verkauft, nämlich digital. Zusätzlich eigens für die Schule entwickelte Lernprogramme, Sicherheitssoftware – Schulbücher kann man nicht hacken und auf Kreidetafeln keine Videos hochladen, die unter den Jugendschutz fallen –, samt all den Weiterbildungskursen, die für eine Digitalisierung auch der Lehrerschaft sorgen sollen. (vgl. [1])
Folgende Kontexte spricht er nahtlos an:
- Kosten für Digitalisierung
- Die Bemühungen von Verlagen, ihre digitalen Produkte zu vermarkten
- Die Entwicklung von Lernprogrammen
- Den Einsatz von Sicherheitssoftware
- Den Einsatz von Lernplattformen (Hochladen von Videos)
- Den Sinn der Nutzung von Tafel und analogen Schulbüchern
- Das Hacken von Schulsystemen
- Die Einhaltung des Jugendschutzes
- Die Weiterbildung der Lehrerschaft
Dies bedeutet, dass er über die Kosten für Schulbücher zu den Verlagen kommt, um einen Schlenker zu Lernprogrammen, dessen Entwicklung er ausschließlich den Verlagen zuschreibt, vorzunehmen. Diese wiederum verknüpft er mit Sicherheitssoftware, um auf analoge Schulbücher und Kreidetafel zu schwenken, dann einen kleinen Looping vollzieht, indem er erklärt, dass diese nicht gehackt werden können. Denn diese verhindern Videos, die allesamt unter dem Jugendschutz fallen, woraus sich die Weiterbildung der Lehrerschaft irgendwie ableitet. Jedes dieser Themengebiete bietet ausreichend Inhalt, um je einen Artikel mit Ausführungen mit Pro und Contra zu füllen. Knaub macht einen Satz daraus. Wahnsinn.
Dass er diesen kompletten Satzsalat den Verlagen zuschiebt, ist schon fast ein Geniestreich, denn nur mit den wenigsten Punkten (nur Schulbücher) haben diese wirklich ausschließlich was zu tun. Oder was soll diese Auflistung dem Leser sagen?
Sein Beitrag zur Programmierung ist ähnlich konfus. (vgl. [2]) Kaube möchte vermutlich erklären, dass Programmierung keine Bedeutung besitzt, ansonsten verstehe ich den Bezug zum Plastik nicht, denn Programmierung gewinnt an Bedeutung, da in immer mehr Berufen diese Kenntnisse von Vorteil sind (Beispiel: KFZ-Elektroniker).
Beleidigungen und Diffamierung
Beide Artikel sind mit Beleidigung und Diffamierung durchzogen. Der Beitrag Digital First Lady verdeutlicht dies besonders. (vgl. [2]) Alleine der Bezug zur Uhrzeit, die Frau Bär in den Mund gelegt wird, spricht Bände. Des Weiteren unterstellt er der Ministerin, dass sie nicht rechnen kann. Hätte er sich wirklich mit der Thematik befasst, käme er nicht zu solchen Entgleisungen. Vermutlich soll dies als Witz und Ironie verstanden werden. Eventuell soll dies ein Ausdruck von investigativem Journalismus sein. Ich empfinde es als einen erbärmlichen Versuch, jemanden zu beleidigen, ohne sich die Mühe zu machen, die Idee genau zu beleuchten.
Dann unterstellt er ihr, dass sie von ihrer Arbeit keine Ahnung hat und stellt als Begründung Behauptungen bzw. Korrelationen auf, die nicht zutreffen oder nichts mit der Digitalisierung zu tun haben.
Ob sie ahnt, dass das Programmieren mit „Tablets“ schwer werden wird? Dass die Dinger, die den Ranzen leichter machen würden, eBooks heißen, aber leider ebenfalls empfindlicher und teurer sind als Bücher? Hat sie gehört oder gelesen, wie es um das Lesen (immer weniger ganze Texte), Schreiben (zuletzt gern nach Gehör) und Rechnen (Dividieren mancherorts erst ganz am Ende der Grundschule) an deutschen Schulen steht? (vgl. [2])
Hier eine kurze Auflistung von Gegendarstellungen bzw. Gegenfragen, die die obige Passage als irreführend und falsch darstellen:
- Warum sollte das Programmieren mit Tablets schwer sein? Und was tut dies zur Sache hinsichtlich der digitalen Bildung?
- Die Dinger, die die Ranzen leichter machen heißen nicht eBooks, sonder in diesem Kontext „eBook Reader“. Über Tablets lassen sich ebenfalls eBooks lesen, so dass Tablets durchaus die korrekte Wahl darstellen.
- Wer behauptet, dass eBook Reader empfindlicher als Bücher sind?
- Teurer sind eBook Reader schon, doch passen viele eBooks auf einen kleinen Reader. Und eBooks sind in der Regel günstiger als ihre analogen Ausgaben.
- Wer behauptet, dass das Lesen von langen Texten schlechter geworden ist? Und welchen Bezug hat diese Behauptung mit der Digitalisierung? Lange Texte finden sich ebenfalls im Internet.
- Die Methode „Schreiben nach Hören“ hat nichts mit digitalen Medien zu tun.
- Das Thema „Dividieren“ wird seit Jahrzehnten in der vierten Klasse ausführlich besprochen.
Unvollständige Wiedergabe von Studien
Herr Knauer faselt davon, dass 9 von 10 Studierenden Nachrichten im Unterricht versendeten. (vgl. [1]) Der Bezug zur Studie fehlt, ebenso der Sinn hinter dieser Angabe, denn die Frage ist, was mir dieses Wissen bringt. Soll ich nun betroffen sein oder beipflichten, dass Medien schlecht sind? Im Beitrag Digital First Lady behauptet er, dass Studien den Unsinn von Medien im Unterricht bewiesen hätte. (vgl. [2]) Die Studien dazu nennt er nicht. Wenn es die gleichen Studien sind, die Spitzer und Lankau anführen, dann steht fest, dass diese falsch bzw. verkürzt wiedergegeben wurden. (vgl. [3], [12], [13])
Konkret zeigen aktuelle Studien, dass digitale Bildung einen Erfolg hat. (vgl. [8], [12]) Aber was interessieren Fakten, wenn man sich so schön seinem RANT hingeben kann und nur Vorurteile bedienen und Klischees bestärken möchte.
Aufstellung von faktisch falschen Behauptungen
Ich beziehe mich auf die fünf Milliarden, über die sich Herr Kaube in beiden Artikeln aufregt. Ja, das Geld wird nicht reichen. Und nein, damit soll nicht alles gekauft werden. Es ist zur Unterstützung gedacht. Entweder hat sich der Autor mit den Aussagen nicht ausführlich auseinandergesetzt oder er verbreitet wissentlich eine verkürzte Sichtweise. Beide Vermutungen sind kein Aushängeschild für einen ausgewogenen Journalismus. Es sollte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben: Hätte man in den letzten zwanzig Jahren kontinuierlich in die digitale Bildung investiert, wäre nicht ein solcher Hauruck notwendig. Gerade solche Artikel haben den Karren „Digitalisierung“ im Dreck stecken lassen.
Seine Erkenntnis über die Kosten von Schulbüchern erschließt sich mir nicht als Überraschung, denn es ist evident, dass es ebenso Inhalte geben muss, demnach bleiben Schulbücher erhalten. Diese sind in der Regel in digitaler Form zum einen günstiger, so dass man drei digitale Bücher für ein Analoges kaufen könnte, zum anderen werden diese immer interaktiver, d.h. es werden andere Quellen und Medien (u.a. Filme) damit verknüpft. Teilweise ist eine automatische Korrektur der Inhalte mitinbegriffen, so dass beispielsweise die Lösungen im Mathebuch aktualisiert werden. Außerdem stimmt die unterschwellige Behauptung nicht, es würden die analogen Schulbücher lediglich digitalisiert. Dies war in den Anfängen. Und Herr Kaube müsste doch erfreut darüber sein, dass Schulbücher erhalten bleiben, denn er wirft der Digitalisierung indirekt Inhaltlosigkeit vor.
Wie dem auch sei, in beiden Fällen wird suggeriert, dass Gelder vergeudet werden und alles sei ja nur eine Mogelpackung. Niemand hat behauptet, dass ausschließlich dieses Geld investiert wird und Schulbücher entfallen. In Wirklichkeit werden Investitionen getätigt, die überfällig sind. Man kann sich nicht unterschwellig beschweren, dass die Medien nicht korrekt genutzt werden und zeitgleich den Schulen dazu raten, bei Tafel und Bücher zu bleiben. Oder doch die gute alte Steintafel wieder unter dem Baumhaus hervorholen. Mensch, waren das noch Zeiten. (vgl. [14])
Kaube verzerrt Aussagen von Dorethee Bär bezüglich des Datenschutzes (vgl. [2], denn sie hat nicht erklärt, dass sie gegen den Datenschutz ist, sondern sie hat die Kleinstaatlichkeit diesbezüglich kritisiert. Da der Datenschutz in der Bildung Ländersache ist, entstehen verschiedene Auffassungen, wie dieser auszulegen ist. Dies hat Bär bemängelt. (vgl. [15])
Außerdem schiebt er Bär die 5 Milliarden-Zusage des Bundes zu. (vgl. [2]) Dieser Verdienst geht aber an Frau Wanka. (vgl. [16])
Und ein letztes Beispiel:
„Die Behauptung, es handele sich bei Smartphones in Händen von Kindern und Jugendlichen in erster Linie um Instrumente der Wissensgesellschaft, ist abenteuerlich. Wenn das Smartphone einer Zwölfjährigen ein Wochenende lang nicht benutzt worden ist, sind, sobald es am Sonntagabend wieder eingeschaltet wird, leicht 150 Whatsapp-Meldungen eingetroffen.“ (vgl. [1])
Die genannte Behauptung hat niemand aufgestellt und gehört so zu einer absoluten Falschmeldung, davon abgesehen, dass der Beleg für diese Aussage fehlt. Des Weiteren zeigt gerade das Beispiel der Zwölfjährigen, wie wichtig Medienbildung und die Förderung von Medienkompetenz ist, die Kaube nicht in Betracht zieht.
Fazit
Kritik an der Nutzung von digitalen Medien im Bildungsbereich ist wichtig. Diese Art der Betrachtung brachten u.a. die folgenden Erkenntnisse hervor:
- Die Technik alleine macht keinen guten Unterricht (vgl. [9])
- Es benötigt ein didaktisches und methodisches Konzept
- Digitale Medien sind im Unterricht ein wichtiger Bestandteil, wie die Studie u.a. von der TUM zeigt. (vgl. [8])
Diese Sichtweise liefern beide Artikel nicht und bringen keinen Mehrwert, sondern reihen Behauptungen mit Falschaussagen und Unkenntnis aneinander. Ich schätze, dass es nicht die Intention des Autors war, eine sachliche Auseinandersetzung voranzubringen. Er wollte nur stänkern. Nicht mehr.
Herr Kaube empfehle ich den Beitrag „Das surfende Klassenzimmer“ (vgl. [17]) seines Kollegen Herrn Olaf Köller. Dieser Beitrag setzt sich mit der Digitalisierung sachlich kritisch auseinander.
Beide Artikel von Herrn Kaube grenzen daher meiner Meinung nach an Fake-News, wenn man der Definition vom Bundestag (vgl. [10]) oder Mimikama (vgl. [11]) folgt. Zumindest sind beide reine Clickbait. Bei mir hat es funktioniert 😉. Beim nächsten Mal beherzige ich die ungeschriebene Regel: Don’t feed the troll.
Wobei manche Regeln sind ja nicht in Stein gemeißelt. (vgl. [18])
Quellen
[1] Knaub, Jürgen, Großer Unfug. Die Digitalisierung der Schule ist keine bildungspolitische Notwendigkeit, 31.03.2018, http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/digitalisierung-der-schule-grosser-unfug-15519960.html
[2] Knaub, Jürgen, Digital First Lady, 07.03.2018, http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/digitalisierung-an-schulen-kommentar-zu-dorothee-baers-strategie-15480853.html
[3] Leeser, Christian, Bitte sachlich bleiben (IMHO), 24.07.17, https://sozpaed99.blogspot.de/2017/07/bitte-sachlich-bleiben-imho.html
[4] Larbig, Torsten, Handyverbot verbessert Leistungen? – Anmerkungen zu einer Studie der London School of Economics, 19.05.2015, https://herrlarbig.de/2015/05/19/handyverbot-verbessert-leistungen-anmerkungen-zu-einer-studie-der-london-school-of-economics/
[5] netzwerk-digitale-bildung.de, http://www.netzwerk-digitale-bildung.de/information/schule/smartphones-im-unterricht/ (Autor und Veröffentlichungsdatum konnten nicht ermittelt werden)
[6] Dr. Schaumburg, Heike, Chancen und Risiken digitaler Medien in der Schule. Medienpädagogische und -didaktische Perspektiven, bertelsmann-stiftung, 2015, https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Studie_IB_Chancen_Risiken_digitale_Medien_2015.pdf
[7] mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbH, Trendstudie zum Digitalen Lernen im Jahr 2025, Dezember 2016, https://www.learntec.de/shared_files/content_files/marketing/schlussbericht-final-20161208-trendstudie-learntec.pdf (Autor konnte nicht ermittelt werden)
[8] Delia Hillmayr, Frank Reinhold, Lisa Ziernwald, Kristina Reiss, Digitale Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe Einsatzmöglichkeiten, Umsetzung und Wirksamkeit, 2017, Waxmann, https://www.tum.de/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/detail/article/34369/
[9] initiative 21, Sonderstudie „Schule Digital“, 2016, https://initiatived21.de/app/uploads/2017/01/d21_schule_digital2016.pdf (Autor konnte nicht ermittelt werden)
[10] Deutsche Bundestag, Fake-News Definition und Rechtslage, 2017, https://www.bundestag.de/blob/502158/99feb7f3b7fd1721ab4ea631d8779247/wd-10-003-17-pdf-data.pdf (Autor konnte nicht ermittelt werden)
[11] Andre, So hilfst Du Dir: Fake-News erkennen!, 23.11.2016, https://www.mimikama.at/allgemein/fake-news-erkennen/
[12] Appel Markus, Schreiner, Constanze, Digitale Demenz? Mythen und wissenschaftliche Befundlage zur Auswirkung von Internetnutzung, 2013, http://aom.jku.at/files/2013_Appel-Schreiner_Digitale-Demenz.pdf
[13] Appel Markus, Schreiner, Constanze, Leben in einer digitalen Welt: Wissenschaftliche Befundlage und problematische Fehlschlüsse. Stellungnahme zur Erwiderung von Spitzer (2015), 2015, http://www.mcm.uni-wuerzburg.de/fileadmin/06110300/user_upload/Publikationen/Appel_-_Schreiner_2015_Stellungnahme_zu_Spitzers_Replik.pdf
[14] Leeser, Christian, Erlegen wir unsere Nahrung wieder selbst… (IMHO), 27.08.2017, https://sozpaed99.blogspot.de/2017/08/erlegen-wir-unsere-nahrung-wieder.html
[15] Krempl, Stefan, Dorothee Bär: Die Kleinstaaterei beim Datenschutz stört, 16.03.2018, https://www.heise.de/newsticker/meldung/Dorothee-Baer-Die-Kleinstaaterei-beim-Datenschutz-stoert-3997518.html
[16] Kuri, Jürgen, Digitalisierung an Schulen: „Digitalpakt“ stockt, Aufklärung verlangt, 19.07.2017, https://www.heise.de/newsticker/meldung/Digitalisierung-an-Schulen-Digitalpakt-stockt-Aufklaerung-verlangt-3776103.html
[17] Köller, Olaf, Das surfende Klassenzimmer, 22.03.2018, www.faz.net/aktuell/politik/inland/verbesserungen-in-der-digitalisierung-schulischer-bildung-15505821.html
[18] Rubel, Bernd, Warum „Don’t feed the troll“ völliger Bullshit ist, 06.05.2016, https://www.mobilegeeks.de/artikel/do-not-feed-the-troll-bullshit/